Nachrichtenübersicht September-Oktober 2019
Die dunkle Seite der Teeplantagen
Tee aus Assam ist weltbekannt. Doch auf den Plantagen im Nordosten Indiens wird nicht nur mit Tee gehandelt. Menschenhändler nutzen die verzweifelte Lage vieler Teepflückerfamilien aus. Ordensfrauen kämpfen dagegen – durch Aufklärung und indem sie die Frohe Botschaft verbreiten.
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Bitter-süße Schokolade
In dicken Früchten reift das Gold der Côte d'Ivoire: Kakao. Das westafrikanische Land ist mit zwei Millionen Tonnen pro Jahr weltweit größter Produzent des begehrten Rohstoffs. Die Masse davon bauen Kleinbauern an wie Allou Clément Aboyé. Nun will die Regierung deren bitterarmes Leben verbessern.
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Kriegswaffe Hunger
Rund 16 Millionen Jemeniten, etwa die Hälfte der Gesamtbevölkerung, können sich ohne fremde Hilfe nicht mehr ernähren. Auch die Hilfsgüter der UN kommen nicht mehr an: 1,4 Millionen Kindern droht der Hungertod.
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„Die Zivilisation braucht wieder viel mehr Balance“
Er nennt sie die größte ökologische Krise der Menschheit „seit vielleicht 65 Millionen
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Safran statt Opium
Der Anbau von Safran-Krokussen könnte in Afghanistan bald zu einer Alternative zum Mohnanbau werden. Regierungs- und ausländische Förderprogramme unterstützen Bauern, die die Krokus-Art kultivieren.
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Regierung konfisziert Beauty-Produkte
Ruanda verschärft die Kontrolle von Hautbleichmitteln und setzt auf landesweite Kontrollen von Verkaufsständen und Beauty-Salons. Seit Jahren boomt das Milliarden-Geschäft mit Hautbleichmitteln in Afrika.
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Machen Gelübde frei?
Was reizt Menschen, arm, keusch und gehorsam zu leben? Genau dies versprechen Ordensleute, wenn sie beim Eintritt in ihre Gemeinschaft die Gelübde ablegen: ein Leben nach den sogenannten evangelischen Räten. kontinente hat nachgefragt: Worin liegt heute noch der Wert der Gelübde?
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Christ werden im "Feindesland"
Pater Hans Schering berichtet von seiner Zeit als Missionar in Ghana der 1930er-Jahre. Er fragt, wie es damals zu der großen Massenbekehrung von Einheimischen im Norden Ghanas und hinter der Grenze zu Burkina Faso gekommen war.
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